Presse und Stimmen aus dem Publikum

Publikum anlässlisch der Näfelser Fahrt

Die Fahrt wird durch eine Vielzahl musikalischer Beiträge umrahmt (...)Klaren Höhepunkt in der Kirche bildeten Ihre Vorträge, für die ich Ihnen persönlich danken möchte, und ihr erstes Solo liess das Publikum spürbar aufhorchen. Auch im Nachgang war nur noch der Sopran ein Thema. Ihr Gesang klingt immer noch nach.

Basellandschaftliche Zeitung

Der warme, klare Sopran von Stefania Gniffke (...)

(...) Mit dem Alleluja aus der Kantate "Jauchzet Gott in allen Landen" von J.S. Bach durfte das Publikum noch einmal einen Höhepunkt erleben, bei dem sich der strahlende Gesang der Sopranistin mit den hellen, virtuosen Passagen der Trompete mischte, unterstützt und untermalt vom Fundament der Orgel.

Publikum zu J.S. Bach's Weihnachtsoratorium Teil IV

Ein pensionierter, langjähriger Opernbesucher: Ich war (...) bei der Aufführung der Bach-Kantate (...), dabei habe ich mit Vergnügen und Freude Sie als Sängerin kennengelernt. Im Internet habe ich dann erfahren, wer ihr Vater war (...)

Infowilplus

Die wunderschöne, warme und vollklingende Stimme von Stefania Gniffke, sowie Kornett und Orgel erfüllten den sakralen Raum bis in den hintersten Winkel.

Stefania Gniffke, die international agierende Sopranistin hat ein sehr breitgefächertes Repertoire von Barock bis in die Neuzeit. Ihre glockenreine vollklingende Stimme begeisterte.

Südkurier Kreis Konstanz

Die Streicher der "Kammerphilharmonie Bodensee-Oberschwaben" boten mit der solistischen Bach-Trompete, dem Solopart von Violine, Cello und Orgel und der grossen, souverän Koloraturen, lyrische Arie und Choral musizierenden Sopranistin Stefania Gniffke den kammermusikalisch fein gestalteten, zupackenden Auftakt.

Lenzburg-Seetal

Glanzpunkte setzten auch Stefania Gniffke (...) fügte sich wunderbar ins Ganze ein.

Le Dauphine Libère

Festival du Baroque de Cordon (FR)

 

"Les concerts du Festival du baroque 2004 resteront dans les mémoires des amoureux de musique, par la beauté des interprétations et la qualité des ensembles. Sous le prochain vocable „Cordon, Festival du baroque au Pays du Mont-Blanc“, l’événement est promis à un avenir international.

Bernard Rémy, secondé par une formidable équipe, est encore sous l’émotion et la tenson de cette semaine. „Je n’avais jamais eu la joie d’entendre un concert comme ça“, avoue-t-il en reparlant de dimanche, jour òu le duo Liliana Nikiteanu & Stefania Gniffke, l’arès-midi, et Nuria Rial, le soir, furent grandioses."

Lenzburg-Seetal

Zu Herzen gingen die sechs Werke aber auch wegen der sehr sorgfältigen Interpretation. Da ist zuerst Stefania Gniffkes fantastische Sopranstimme zu erwähnen. 

Zofinger Tagblatt

(Brahmsrequiem) Die Vokalsolisten Stefania Gniffke und Ernst Buscagne traten nur selten in Erscheinung. Wenn dies aber der Fall war, geschah es mit wunderbar satten, klangvollen und tragfähigen Stimmen, sodass ihre Beiträge als Glanzlichter der Messe wahrgenommen wurden.

Lenzburg-Seetal

Unter der Leitung von Beat Wälti gastierten Chor und Orchester des Musikvereins Lenzburg in der katholischen Kirche Erlinsbach (am Abend zuvor in Lenzburg). Ein kontrastreiches Programm mit Psalmen-Vertonungen beeindruckte ein erfreulich grosses Publikum. Mit von der Partie war auch die grossartige Sopranistin Stefania Gniffke.

 

(...) Glanzpunkte durch die Sopranistin.

 

(...) Glanzpunkte setzte auch hier die Solistin und, in der Arie in Psalm 42, die Solo-Oboe. Wunderbar, um nur drei Beispiele aus Psalm 42 zu nennen, der langsam verklingende Schluss des ersten Chors, der Dialog des Männerchors mit der Sopranistin im "Quintett" und der Schlusschor, in dem das Orchester an die Grenzen geführt wurde - und die Klippen bravourös meisterte.

Der Landbote

„Barockhohe Töne vorbildlich gemeistert“

 

„Nach einer Arie aus „Tamerlano“ von Händel stimmte die Sängerin „Exsultate, jubilate“ von Mozart an. Diese gefürchtete Bravourarie verlangt vom Sopran einiges ab, volltönendes Stimmorgan, hohe Spitzentöne und perlende Koloraturen. Sie ist aber auch gefürchtet, weil weltberühmte Sängerinnen sie meist in ihrem Repertoire haben – damit bestehen zahlreiche Vergleichsmöglich-keiten. Stefania Gniffke blieb den Anforderungen indes nichts schuldig und bezauberte mit jubelnden Gesang.“

Neues Deutschland (Berlin)

Antonio Vivaldi "Des Kaisers neue Flamme" (Ottone in Villa), Festival Schloss Britz, Berlin

Alle brennen lichterloh, körperlich und seelisch. Die jungen, allesamt erstaunlich guten, den barocken Koloraturen souverän gewachsenen Sänger können das auch glaubhaft machen. Cajus, Stefania Gniffke in ausgewogen schön timbrierter Solidität, ist ein treuer Krieger, loyal bis zur Selbstaufgabe.

Der Landbote

Das Trio Exsultate begeisterte mit Werken von Bach, Händel, Whitlock und Scarlatti. Claude Rippas (Trompeten und Flügelhorn), Susy Rippas-Lüthi an der Orgel und Stefania Gniffke, die Sopranistin mit ihrer glockenreinen und höhensicheren schönen hellen Stimme, harmonierten brillant. Klare kraftvolle Klänge, die perfekt aufeinander abgestimmt, nahtlos übergingen in zarte, behutsame Töne, resultierten in einer musikalisch überzeugenden Aussage der der Künstler. Die spannenden Interpretationen fanden den direkten Weg in die Herzen der Zuhörer.

Davoser Zeitung

Michael Haydns „Theresienmesse“ in der Marienkirche

"Erfreulich auch die vier Solisten. Wegen Michael Haydns Auftraggeberin, der kaiserlichen Sängerin Maria Teresia, kam die Sopranistin naturgemäss am häufigsten zum Einsatz. Mit metallisch tembrierter, leichter Stimme und lichter Höhe gestaltete Stefania Gniffke ihren Part und machte vor allem das „Benedictus“ im Dialog mit dem Chor zu einem Hörerlebnis."

«Musik ist für ihn Gottesdienst. J. S. Bachs Künstlertum und Persönlichkeit ruhen auf seiner Frömmigkeit. Soweit er überhaupt begriffen werden kann, wird er es von hier aus ... Für ihn verhallen die Klänge nicht, sondern steigen als ein unaussprechliches Loben zu Gott empor.»

Albert Schweitzer, 1908